Die Chronik des Sportverein Oggelsbeuren

Die Gründung des Vereins

Es war einmal .... im Herbst des Jahres 1959, als sich einige junge Männer aus Oggelsbeuren darüber unterhielten, ob sich eventuell in der Ortschaft genug Leute für eine Fußballmannschaft zusammenfinden würden.
Herbert Schipplock, der die Anregung dazu gab, schloss sich aber bald danach dem SV Birkenhard an, weil sich das Vorhaben nicht so schnell realisieren ließ. Peter Längle, Ewald Schweizer und Paul Bammert griffen die Sache Anfang 1960 wieder auf, sprachen mehrere Oggelsbeurer darauf an und man kickte abends hinter dem Rathaus miteinander.
Man war nun fest entschlossen, eine Fußballmannschaft ins Leben zu rufen und lud durch persönliches Gespräch und per Anschlag am Rathaus alle Interessierten ins Gasthaus Krone ein, um die Gründung voranzutreiben.
Welch große Enttäuschung, als sich an diesem Tag nicht einmal diejenigen einfanden, die sonst abends mitspielten. Man gab aber nicht auf. Es wurden die möglichen Mitspieler nochmals angesprochen und konnte dann zunächst mit 12 Mann fest rechnen. Durch diese Tatsache ermutigt ging man jetzt daran, einen Vorstand zu suchen. Man kam im Gespräch auf Malermeister Fritz Neubrand, da man wusste, dass dieser stets ein offenes Ohr für die Jugend hatte. Dieser stellte sich als Vorstand auch zur Verfügung.
Jetzt galt es, sich um einen Sportplatz umzusehen. In Oggelsbeuren war zu diesem Zeitpunkt kein geeignetes Grundstück zu bekommen, in Moosbeuren aber gab es einen Sportplatz, der nicht benutzt wurde. Man bewarb sich um diesen Platz und die Gemeinde Moosbeuren stellte ihn pachtweise zur Verfügung.
Nachdem man nun einen Sportplatz hatte, trafen sich alle in der "Krone" um die ersten Wahlen durchzuführen. 1. Vorsitzender wurde Fritz Neubrand und zum Schriftführer wurde Ewald Schweizer gewählt.
Es kam nun viel Arbeit auf alle zu: Anmeldung beim Württ. Landessportbund und beim Württ. Fußballverband, Ausarbeitung einer Satzung und die Bearbeitung von Spielerpässen, außerdem mußte der Sportplatz in Moosbeuren hergerichtet werden.

Das Training leitete inzwischen Julius Wilbs, der zu dieser Zeit Lehrer in der Piuspflege war. Willi Schöllhorn, ebenfalls Lehrer in der Piuspflege, war aktiver Schiedsrichter und schloss sich dem SVO auch als Spieler an. Auf den 20. Mai 1960 hatten sich dann der damalige Sportkreisvorsitzende Josef Rieger sowie der Sozialreferent des Sportkreises, Herr Orgeldinger, beide aus Ehingen, angesagt.

Zu dieser Versammlung kamen die Spieler und weitere Interessierte aus Oggelsbeuren und Umgebung. Herr Rieger und Herr Orgeldinger klärten die Anwesenden über die wichtigsten Fragen auf und schlugen vor, an diesem Abend die offizielle Gründungsversammlung mit Wahlen durchzuführen.
Aus dem von damals vorhandenen Protokoll geht hervor, dass 26 Anwesende ihren Beitritt zum Sportverein Oggelsbeuren erklärten. Nach den Wahlen setzte sich die Vorstandschaft wie folgt zusammen:

1. Vorsitzender: Fritz Neubrand 
2. Vorsitzender: Peter Längle 
Kassier: Eugen Vollmer 
Schriftführer: Franz Butz 
Jugendleiter: Julius Wilbs 
Spielführer: Ewald Schweizer 
Im Ausschuss: Herbert Schipplock und Anton Schneider

Als nächstes mußten Fußballschuhe und Sportkleidung angeschafft werden. Es wurde eine Sportartikelfirma aus Biberach in die "Krone" bestellt und jeder, der noch keine Schuhe hatte, kaufte hier ein. Das Kaufen von Trikots und Bällen gestaltete sich etwas schwieriger, denn man hatte noch kein Geld in der Kasse. Und da nur Bares Wahres war, erklärten sich Fritz Neubrand, Ewald Schweizer, Willi Schöllhorn und Peter Längle bereit, das Geld für die ersten notwendigen Anschaffungen leihweise zur Verfügung zu stellen.
Nun konnten auch die ersten Spiele bestritten werden. Der erste Gegner in einem Freundschaftsspiel war die Reservemannschaft des SV Unterstadion auf dem Sportplatz in Moosbeuren. Der Eifer war groß, aber das Spiel ging mit 1 : 3 Toren verloren. Das Tor für den SVO schoss Karl Rief (Metzger) aus Aigendorf. Es war das erste Tor für den SVO überhaupt und allein deshalb schon erwähnenswert. Das Rückspiel in Unterstadion endete mit einem 5 : 0 für Unterstadion, was ungleich weniger schlimm war als der Beinbruch des Verteidigers Karl Abt aus Willenhofen, den er sich bei diesem Spiel zuzog.

Nach den großen Ferien spielte man in der C-Klasse Ehingen bei den Verbandsspielen mit. Als erster Gegner kam der SV Niederhofen nach Moosbeuren. Standesgemäß verlor man mit 0 : 9 Toren. Dies konnte aber der Stimmung keinen Abbruch tun, denn man feierte das erste Verbandsspiel im Gasthaus Kreuz in Moosbeuren fast wie einen Sieg. Beim Antrinken einer "Liesl", die der Gegner dem SVO bezahlte, versprach Willi Schöllhorn den Niederhofern zum Rückspiel einen SVO-Sieg, was tatsächlich eintraf. Ansonsten aber gingen in diesem Spieljahr fast alle Spiele, zum Teil zweistellig verloren. Da die Erwartungshaltung aber nicht hochgesteckt war, tat dies der Kameradschaft keinen Abbruch.

 

Die folgenden Jahre

Der Sportplatz in Moosbeuren war zunächst nur für ein Jahr gepachtet (Preis 120,- DM) und wurde vom Bürgermeisteramt Moosbeuren noch bis 31.März 1962 verlängert.
Man musste deshalb so rasch wie möglich nach einem Platz in Oggelsbeuren Ausschau halten. Bei der Verpachtung der landwirtschaftlichen Gründstücke von Paul Aßfalg (Bergbauer) im Oktober 1961 ersteigerte Vorstand Neubrand im Rössle in Oggelsbeuren eine Wiese, die in der Folgezeit als Sportplatz hergerichtet wurde. Für die Umzäunung holte man in den Wäldern bei Mundeldingen Stangen für einen verhältnismäßig günstigen Preis und konnte schon die Spiele der Rückrunde des zweiten Spieljahres in Oggelsbeuren austragen. Zwischenzeitlich konnten auch die Vorspiele aufgrund der steigenden Spielerzahl mit einer Reservemannschaft ausgetragen werden.
Am 8. September 1963 konnte das erste Pokalturnier in Oggelsbeuren durchgeführt werden. Dabei fand die Einweihung des Sportplatzes durch Herrn Pfarrer Prinz aus Rupertshofen statt. Im Herbst 1963 wurde eine Jugendmannschaft aufgebaut, die ab dem Frühjahr 1964 an den Verbandspielen teilnahm.
Der Verein wurde zwischenzeitlich (am 10.04.1963) ins Vereinsregister beim Amtsgericht Ehingen eingetragen. Auch die Vorstandschaft hatte sich verändert. Neben Fritz Neubrand waren nun in diesem Gremium Josef Laub als 2. Vorsitzender, Karl Maier als Abteilungsleiter, Ewald Schweizer als Schriftführer und Jugendleiter und Paul Missel als Kassier für den SVO verantwortlich. Die Mitgliederzahl hatte sich 1964 auf 66 Mitglieder erhöht.
Im Jahre 1967 konnte der SVO erstmals ein Pokalturnier als Sieger beenden. Man gewann im August in Birkenhard den 1. Pokal. Beim Gedächtnis-Pokalturnier am 28. Juli 1968 für den Sportkameraden Günter Schipplock, der bei einem Freundschaftsspiel in Ummendorf einem Herzschlag erlag, hielt der Staffelleiter Herr Seidenfuß die Gedenkansprache. Der SV Ummendorf, der damals in der A-Klasse spielte, bestritt dabei gegen den SVO das Werbespiel, das mit 2 : 2 Toren endete.
Da die erste Mannschaft des SVO inzwischen recht spielstark geworden war und man sich größere Erfolge ausrechnete, wurde der Platz hinter der Molke (heutiges Sportheim) im Herbst 1968 mit vier Scheinwerfern ausgeleuchtet, um auch über die Winterzeit trainieren zu können. Das zahlte sich aus, denn man errang den Kreispokal 1969 und kam bis ins Endspiel um die Bezirkspokalmeisterschaft, welches aber mit 1 : 2 Toren verloren ging.
Das Jahr 1970 brachte viel Arbeit für die Vorstandschaft und den Ausschuss des SVO, denn man feierte das zehnjährige Bestehen des Vereins. Im sportlichen Teil des Programms stand ein Pokalturnier und der erste Volksmarsch in Oggelsbeuren. Im Festzelt beim Heimatabend traten unter anderen die Kunstradfahrgruppe aus Bad Schussenried und der Boxring Munderkingen auf. Dieses Fest brachte erstmals etwas mehr Geld in die Kasse und es konnten längst überfällige Sportartikel angeschafft werden.
Nach dem Sportfest machte sich die Vorstandschaft daran, eine Damengymnastikgruppe ins Leben zu rufen. Auf den 18. Dezember 1970 wurden alle interessierten Frauen und Mädchen zu einer Gründungsversammlung ins Gasthaus Krone eingeladen. Dort wurde auch beschlossen, dass sich diese Abteilung in zwei Gruppen nach Alter getrennt erstmals am 18. Januar 1971 im Saal des Gasthauses Löwen in Rupertshofen zur sportlichen Betätigung trifft. Als Übungs- und Abteilungsleiterin konnte damals Frl. Haas (spätere Frau Paape) gewonnen werden, bei der sich am ersten Abend 63 Damen einfanden. Später pendelte sich diese Zahl bei etwa 40 ein. Nach einiger Zeit wechselte man in die Turnhalle nach Attenweiler über, um diese Gymnastikstunden abzuhalten. Der SVO hatte am 1. Januar 1972 aufgrund dieser neu dazugekommenen Abteilung 101 Mitglieder.
Die Fußballabteilung ließ in der Zwischenzeit wieder aufhorchen. Man wurde am 12. April 1971 wieder Kreispokalsieger durch einen Endspielsieg mit 4 : 3 Toren über den SV Untermachtal im Stadion in Ehingen/Donau. Das Spieljahr 1971/1972 brachte die größten Erfolge des SVO. Mit 40 : 0 Punkten und 109 : 8 Toren gelangte man zur Meisterschaft der C-Klasse Ehingen und stieg in die B-Klasse auf.
1971 schloss sich der SV Oggelsbeuren dem internationalen Volkssportverband an und es wurden 1971 bis 1976 jährlich je eine Volkswanderung rund um Oggelsbeuren durchgeführt. Bei der Generalversammlung im Januar 1973 lehnte Fritz Neubrand eine Wiederwahl zum Vorsitzenden ab. Er wurde daraufhin zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Zum neuen Vorsitzenden wurde Ewald Schweizer gewählt. 2. Vorsitzender Bruno Schlegel, Schriftführer Roland Geiselhart, Kassier weiterhin Paul Missel, Jugendleiter Ernst Walz, Leiterin der Damenabteilung Paula Maier und Fußballabteilungsleiter Karl Rief.
In der Folgezeit gab es wieder viel zu tun. Der bisherige Trainingsplatz durfte nicht mehr benutzt werden. Es mussten deshalb 500 Meter Erdkabel verlegt werden (von der Fa. EBO bis zum Sportplatz), um den Sportplatz zu beleuchten. Außerdem bekam der SVO die Räumlichkeiten der früheren Molke von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Dort wurden ein Umkleideraum und ein Duschraum eingebaut. Auch die Spielerversammlungen und sonstigen Sitzungen konnten dort nach Beendigung des Umbaus abgehalten werden. Die Einweihung des Sportheims nahm H. H.Pfarrer Müller-Dimmler am 5. Oktober 1975 vor. Nach Fertigstellung der Turnhalle in Oggelsbeuren bot der SVO auch ein Kinderturnen an, welches durch die 70 gemeldeten Kindern regen Zuspruch fand. Auch ein Männerturnen kam zustande, die Teilnehmerzahl aber war geringer als im voraus angenommen werden konnte. Das Damenturnen wurde selbstverständlich auch nach Oggelsbeuren verlegt.
Im Jahre 1980 konnte der Sportverein Oggelsbeuren sein 20-jähriges Bestehen feiern. Am Freitag, dem 18. Juli begann dieses Jubiläum mit einem politischen Abend. Beim Festabend am Samstag wurden die Gründungsmitglieder mit der SVO-Gründer-Ehrennadel ausgezeichnet. Weitere Ehrungen folgten durch den Württembergischen Landessportbund (Ewald Schweizer), durch den Württembergischen Fußballverband (Ewald Schweizer, Josef Laub und Bruno Schlegel) und durch das Turngau Ulm (Wally Scheit und Anneliese Schlegel). Bei den anschließenden Darbietungen auf der Bühne traten neben den örtlichen Vereinen auch die deutschen Meister der Sportakrobatik "Die Georgis" auf. Der Sonntag brachte als Höhepunkt die Einweihung der neuen Sportanlagen. In einem Fußballspiel traten die Gründer letztmals komplett als Mannschaft auf und spielten gegen eine Prominentenelf der Gemeinde Attenweiler. Den Ausklang des Jubiläums bildete eine vom Landfrauenverein Oggelsbeuren hervorragend gestaltete Modenschau, bei der sich das Festzelt nochmals bis auf den letzten Platz füllte.
Leider war der neue Sportplatz – teilweise durch Wasserundurchlässigkeit – mit Mängeln behaftet, so dass dieser wegen Reparaturarbeiten dem Sportverein ab Januar 1983 nicht mehr zur Verfügung stand. Der gesamte Spiel- und Trainingsbetrieb musste deshalb bis Mai 1985 auf dem alten Sportplatz am Hausener Weg durchgeführt werden. Im Dezember 1980 wurde eine Tennisabteilung gegründet, und im Jahre 1982 der Allwetterplatz in zwei Tennisplätze umgebaut. Anfang 1983 erweiterte sich die Turn- und Freizeitabteilung um eine spezielle Damen-Volleyball-Mannschaft.
Am 22. und 23. Juni 1985 wurde das 25-jährige Vereinsjubiläum gefeiert. Beim Festabend am Samstag wurde Ewald Schweizer für langjährige Verdienste um den Sport die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg überreicht. Diese Ehrung führte Bürgermeister Mittelstädt im Auftrag des Ministerpräsidenten Lothar Späth durch. Rudi Aßfalg erhielt die WFV-Ehrennadel in Bronze. Das Programm gestalteten die örtlichen Vereine sowie die Sportakrobaten der TSG Ulm 1846. An beiden Tagen wurde ein Wanderpokalturnier durchgeführt. Beendet wurde das Fest mit einem großen Discoabend.
Bei der Jahreshauptversammlung am 22. März 1986 wurde Rudi Aßfalg zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Der scheidende Vorsitzende Ewald Schweizer wurde von Rudi Aßfalg zum Ehrenvorsitzenden ernannt und erhielt die Ehrenvorstandsnadel in Gold.
Die Damen-Volleyball-Mannschaft wurde im Jahre 1986 erstmals zur Verbandsrunde angemeldet, ein Jahr später wurde die SVO-Damengruppe III ins Leben gerufen. Mit über 900 freiwilligen Arbeitsstunden wurde das Sportheim umgebaut.

Am 15.11.1987 verstarb Josef Laub. Seit 1965 war er als Vorsitzender, Jugendleiter und Jugendbetreuer für den SVO ehrenamtlich tätig. Am 08.03.1988 verstarb der Ehrenvorsitzende Fritz Neubrand. Auf dem Sportplatz wurde im Jahre 1988 eine Beregnungsanlage eingebaut sowie eine neue Flutlichtanlage erstellt. Im Juni wurde erstmals das Dorfplatzfest durchgeführt. Die Volleyball-Damengruppe wurde in der Runde 1988/89 Vizemeister und stieg in die B-Klasse auf.

 

Die letzten Jahre

Nach gründlichen Überlegungen wurde in der Vorstandssitzung vom 6. Juni 1989 der Beschluss gefasst, zwei Tennis-Sandplätze zu bauen. Ab diesem Zeitpunkt begannen die Planungen und im Frühjahr 1990 konnte mit den Arbeiten begonnen werden. Beim Bau der Tennisplätze sowie bei der Erstellung des Tennisheimes wurden von den SVO-Mitgliedern rd. 1.500 Arbeitsstunden geleistet.
Am 15. / 16. September 1990 wurde das 30-jährige Bestehen des SVO gefeiert. Beim Festabend am Samstag wurde Angelika Geiselhart die bronzene Ehrennadel des Ulmer Turngaus überreicht. Bruno Schlegel wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Am Sonntag wurde die neue Tennisanlage eingeweiht.
Im Mai 1991 wurde die Eltern-Kind-Gruppe gegründet und die Gesamtmitgliederzahl stieg inzwischen auf über 400 Mitglieder an. Die Volleyball-Damen beendeten die Runde 1993 mit einem 2. Platz, der den Aufstieg in die B-Klasse bedeutete; wegen Spielerinnenmangel wurde diese Mannschaft 4 Jahre später jedoch nicht mehr für die Verbandsrunde angemeldet.
Bei der Jahreshauptversammlung im März 1994 wurde Ernst Bammert zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.
Sportlich erfolgreich ging es in den Spieljahren 1996/1997 und 1997/1998 zu, da die Fußball-Reservemannschaft des SVO in beiden Jahren den Meistertitel feiern konnte. Und im Jahr 2000 konnte der SV Oggelsbeuren dann sein 40-jähriges Vereinsjubiläum feiern.
Bei der Jahreshauptversammlung im März 2009 wurde Susanne Schweizer als erste Frau Vereinsvorsitzende des SV Oggelsbeuren 1960 e.V.
In der Spielsaison 2008/2009 schaffte der SV Oggelsbeuren endlich den großen Wurf. Nachdem in den Jahren davor 3 Relegationsspiele verloren gingen (2001, 2006, 2007) wurde die Mannschaft um Spielertrainer Michael Barth Meister der Kreisliga B, Staffel II und stieg damit in die Kreisliga A auf. Die Freude und die Feierlichkeiten zu diesem Anlass läßt man sich am besten von Augenzeugen berichten...